sich auf den Klippen von Esha Ness die Gischt ins Gesicht blasen lassen...

Schottland: Reisen zu den Highlands für Gruppen und Gemeinden

Schottland:

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Reisevorschläge siehe unten

Zum Thema "Reizvolle Landschaften" eignet sich das...

Vorwort aus Baedeker "Schottland":
ISBN 978-3829712651
486 Seiten, 22,95 Euro

Jenseits des Tweed

Dudelsack pfeifende Highlander und der Kult um karierte Kilts, turbulente Geschichte und offene Menschen, Golf, Whiskey und eine grandiose Natur. Zugegeben, all das gehört zu Schottland, eben noch weitaus mehr.

Licht, Regen und Wind beherrschen die Urnatur dieses Landes. Unvergesslich ist ein Sonnenaufgang, wenn noch leichter Morgennebel über den viel besungenen Gestaden von Loch Lomond liegt, atemberaubend die orgelnde Brandung an den Steilküsten der vorgelagerten Inselwelt...

Schon Theodor Fontane schwärmte 1860 in seinen Reiseaufzeichnungen vom Land "Jenseits des Tweed" - entrückte Stille, schwingende Weite, großartige Verlassenheit.


 

Reisevorschläge und Tourbeispiele 

Die Vorschläge sollen aber als Ideengeber und auf Wunsch als modifizierbare Planungsgrundlage dienen. 
Wir beraten Sie jederzeit gerne: 07141-97 54 321.


Christliche und spirituelle Aspekte:

Iroschottisches/keltisches Christentum

Es ist erstaunlich, dass in den ersten Jahrhunderten eine von Rom unabhängige Missionstätigkeit über große Teile Nordeuropas ging, die monastisch geprägt war. 
Ziel der irischen Mönche war "asketische Heimatlosigkeit" (Pilgerschaft um Christi Willen). Ihre Missionstätigkeit erstreckte sich von Island bis Italien.
Bayern, Scnweiz, Vorarlberg, wurden im 7. Jahrhundert missioniert.

Bücher zum Thema: als Beispiel:

- Philip Newell: Mit einem Fuß im Paradies - Stufen des Lebens im keltischen Christentum

- Edwin Muir: One foot in Eden 

Gemeinschaft von Iona

Klosterinsel Iona: 563 kam der Mönche und ehemalige Prinz Columban nach Schottland und gründete auf Iona zusammen mit 12 Männern ein Kloster. Von dort aus breitete sich das Christentum in ganz Schottland und Nordengland aus. Die Mönchsinsel Iona galt im ganzen Mittelalter als "Heiliger Ort".

Zahlreiche Könige liessen sich dort begraben. Der bekannteste ist McBeth. 

Gemeinschaft von Iona:

1938 gründete der Glasgower Pfarrer George Mc Leod an dieser Stelle die Gemeinschaft von Iona, die sich der Mission und sozialer Arbeit für die Ärmsten verschrieben hat. 
Ziel ist es "neue Wege zu finden, die Herzen aller zu erreichen" und darin eingebunden das Bekenntnis der Religion in der Mitverantwortung für Umwelt und Gesellschaft zu leben. Die Gemeinschaft tut dieses vor allem durch Jugendarbeit, neue Lieder, Gottesdienstformen und Gottesdienstbausteine sowie den Einsatz für Gerechtigkeit und Frieden in vielfältigen Formen. 
Die Gemeinschaft ist eine ökumenische Gemeinschaft.

Gemeinschaft von Findhorn

Findhorn ist eine in den 60er Jahren gegründete spirituelle Lebensgemeinschaft. Sie verfolgt ökologische, caritative und spirituelle Ziele. Einer der bekanntesten Versuche, neue gemeinschaftliche Lebensformen auf der Basis von Religion zu entwickeln.

Lindisfarne

Im Jahr 635 wurde dort eine Abtei von schottischen Mönchen unter Führung von St. Aidan gegründet. Fortgeführt wurde sie vom Heiligen Cuthbert, der auch der erste Bischof von Lindisfarne wurde. Nach dessen Tod wurden die Lindisfarne Gospels angefertigt (715–721), und das Kloster wurde zu einem Wallfahrtsort. Bald war Lindisfarne ein Zentrum der keltischen Klosterkultur, eine Stätte des Glaubens, der Kunst und der Gelehrsamkeit, berühmt durch seine Schreibschule. Von der Insel aus trieben sie die Christianisierung Englands voran, gerieten dabei jedoch bald in Konflikt mit unmittelbar vom Papst beauftragten römischen Missionaren.

Lindisfarm Northumbria Community

Von Lindisfarne ist er nur eine kurze Entfernung bis zur Northumbria Community. Nur wenige Kilometer von der Stelle entfernt, an der Aidan und Cuthbert gelebt und gearbeitet haben, treffen sich heute wieder Menschen zum Gebet. Sie nennen sich „Northumbria Community“ und wollen das Denken und die Traditionen Aidans und Cuthberts mit Leben füllen und sie weitergeben. Wichtiger als alles andere ist die Gemeinschaft – Menschen aus aller Welt kommen hierher, auf der Suche nach Stille, auf der Suche nach Gott oder sich selbst. Sie alle sitzen um die großen Tische herum, erzählen sich ihre Geschichten und was sie bewegt. Jeder bekommt die Redezeit, die er braucht, alle hören einander zu und gewähren einander Aufmerksamkeit und Zuspruch. 

Keltische Mystik

Die Steinkreise von Callanish auf der Isle of Lewis

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